Meisterhaft Duftkerzen mischen: Techniken, die Räume verwandeln

Ausgewähltes Thema: Duftkompositionen für Kerzen – Mischtechniken. Tauchen Sie ein in die Kunst des Duftblendings, entdecken Sie strukturierte Ansätze und persönliche Geschichten, und gestalten Sie Kerzen, die Erinnerungen wecken. Abonnieren Sie unseren Blog, teilen Sie Ihre Fragen und erzählen Sie uns von Ihren Lieblingsmischungen!

Die Duftpyramide: Fundament jeder gelungenen Kerzenmischung

Zitrische und aromatische Kopfnoten öffnen die Komposition, sind aber flüchtig. In Kerzen sollten sie dezent dosiert werden, damit sie nicht im warmen Wachs untergehen und dennoch neugierig machen.

Die Duftpyramide: Fundament jeder gelungenen Kerzenmischung

Blumige, würzige oder fruchtige Herznoten tragen die Geschichte Ihrer Kerze. Sie verbinden den ersten Eindruck mit der Tiefe der Basis und halten den Duft über die gesamte Brenndauer harmonisch zusammen.

Mischverhältnisse sicher beherrschen

Starten Sie mit drei Komponenten: etwa dreißig Prozent Kopf, fünfzig Prozent Herz, zwanzig Prozent Basis. Riechen Sie auf Teststreifen, passen Sie in kleinen Schritten an und dokumentieren Sie jede Iteration gewissenhaft.

Mischverhältnisse sicher beherrschen

Je nach Wachs tragen Kerzen zwischen etwa sechs und zehn Prozent Duftstoff. Prüfen Sie Herstellerangaben, mischen Sie vorsichtig und vermeiden Sie Überdosierung, damit Brennverhalten, Flamme und Duftwirkung im Gleichgewicht bleiben.

Materialkunde: Wachs, Temperatur und Reifezeit

Duftstoffe werden häufig in warmes, aber nicht zu heißes Wachs eingerührt. Achten Sie auf empfohlene Bereiche, rühren Sie gründlich und vermeiden Sie extreme Hitze, damit empfindliche Noten nicht verfliegen.

Materialkunde: Wachs, Temperatur und Reifezeit

Geben Sie Ihrer Kerze mehrere Tage bis zwei Wochen Zeit. Während der Reifephase verbinden sich Moleküle besser mit dem Wachs, und die Duftabgabe wirkt runder, dichter und deutlich harmonischer.

Sensorik und Testen: Vom Kaltduft zur warmen Duftabgabe

Riechen Sie an ausgehärteten Proben im Abstand von einigen Tagen. Notieren Sie, wie sich der Duft verändert, welche Noten dominieren und welche Nuancen erst mit der Zeit erkennbar werden.

Fehlerbilder erkennen und gezielt verbessern

Reduzieren Sie dominante Noten in kleinen Schritten und ergänzen Sie ausgleichende Komponenten. Eine Spur herb oder holzig bringt Tiefe, ohne die Grundidee des Dufts zu verlieren.
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